Der Rotmilan

Der Rotmilan fällt besonders durch seine agile Wendigkeit während seiner Jagdmanöver auf. Dies verdankt er vor allem zwei Besonderheiten seines Federkleides: Zum einen den gefingerten schwarzen Handschwingen und andererseits seinem langen tief gegabelten Schwanz.

Der Rotmilan fällt besonders durch seine agile Wendigkeit während seiner Jagdmanöver auf.

Dies verdankt er vor allem zwei Besonderheiten seines Federkleides:

Zum einen den gefingerten schwarzen Handschwingen und andererseits seinem langen tief gegabelten Schwanz.

Der rostfarbene Greifvogel aus der Familie der Habichtartigen ernährt sich vorwiegend von Kleinsäugern, Wirbellosen, Amphibien, kleineren Vögeln und Aas. Diese jagt er in spektakulären Verfolgungsjagden im Flug oder durch gezieltes Aufgreifen im Vorbeifliegen.

Der Rotmilan bevorzugt als Lebensraum Felder, Wiesen und Feldgehölze.

Mehr als die Hälfte der gesamten Weltpopulation brütet in Deutschland.

Fun Fact: Zum Schlafen in Bäumen tut sich der Rotmilan mit anderen seiner Art zusammen, was eher ungewöhnlich für Greifvögel ist.

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