Die Fellfarbe unserer flinken Waldbewohner reicht von hellem Rot bis zu schwärzlichem Braun, nur der Bauch bleibt stets weiß oder cremefarben.
Ihre Färbung hängt sowohl von den Genen als auch von der Umgebung ab. In höher gelegenen Nadelwäldern sind Eichhörnchen meist dunkler, in flachen Laubwäldern heller. So passen sie ihre Tarnung an und regulieren gleichzeitig ihre Körpertemperatur.
Im Frühling und im Herbst passen sich die kleinen Nager durch einen Fellwechsel an die neuen Außentemperaturen an. Das Winterfell ist dabei sehr viel dichter und dunkler gefärbt als das Sommerfell. Auch der Schwanz ist im Winter buschiger und die Haarpinsel an den Ohren länger. Beim Fellwechsel im Frühling fallen die Pinsel aus.


