Tiere, die bei der winterlichen Kälte ihre Körpertemperatur aufrecht erhalten können, fallen nicht in Winterschlaf sondern halten lediglich Winterruhe.
Dazu zählen das Eichhörnchen, der Dachs, der Waschbär und der Braunbär.
Dabei wechseln sich lange Schlafphasen mit Zeiten der Nahrungssuche ab.
Das Eichhörnchen legt sich für den Winter Nahrungsreserven an und ist außerhalb seines Kobels, seinem runden Winternest, anzutreffen, wenn es versucht, seine Verstecke wiederzufinden. Es hat ein schlechtes Gedächtnis und merkt sich seine Verstecke nicht. Es findet sie mehr oder weniger mit Glück und der Überlegung, wo man die Nahrung wohl am besten verstecken könnte. Deshalb zählt es auch zu den natürlichen Aufforstern für Kastanien, Nüsse & Co.
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